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Auch die Nacht hat eine Farbe "...ein wirklich beeindruckendes Stück Literatur. Der Schlüsselsatz des Ganzen überhaupt: er lautet: Die Wörter fassen sich an den Händen, ein atemberaubender Ausspruch!" Wolfgang Herzer, Kunstverein Weiden "Der Text entwickelt einen Sog beim Leser, dem sich dieser von der ersten bis zur letzten Zeile kaum entziehen kann." Stefan Rammer, Passauer Neue Presse Der Atem deines Landes Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst zeichnete "Der Atem deines Landes" mit dem Preis "Bayerns beste Independent Bücher 2021" aus. ![]() Drei Tage Sturm - Marianne Ach erzählt in "Der Atem deines Landes" einfühlsam die Lebensgeschichte zweier Menschen ![]() Christian Muggenthaler MAGAZIN zum Wochenende Straubinger Tagblatt/Landsberger Zeitung - 27.03.2021 Dieses schmale Stück Himmel über Paris Intensives Blau - Ein schmaler, aber gewichtiger Roman von Marianne Ach ![]() Stefan Rammer Passauer Neue Presse - 05.10.2019 - Nr. 230 Fluchtversuche - Marianne Achs neuer Roman ![]() Sabine Reithmaier Süddeutsche Zeitung - 13./14.07.2019 - Nr. 160 "...ein feiner Roman... Die Münchner Autorin Marianne Ach lässt den Leser auf beeindruckende Weise am Weg ihrer Hauptfigur teilhaben." Münchner Feuilleton - August/September 2019 Von Gestern eine Spur Fluchtgedanken - Marianne Achs neuer Tagebuchroman Hier können Sie den Artikel als PDF herunterladen. PDF-Leseprobe Sabine Reithmaier Süddeutsche Zeitung - 05.05.2017 Gedankliche Expeditionen ins Salzland Hier können Sie den Artikel als PDF herunterladen. Florian Sendtner Mittelbayerische - 15.03.2017 Vom Glück der Freiheit "Warum die Münchner Autorin Marianne Ach in Gefängnissen liest – und in der Trambahn schreibt" Hier können Sie den Artikel als PDF herunterladen. Manuela Schauer Münchner Merkur - 10.03.2015 Portrait Nonne, Lehrerin, Schriftstellerin "Geprägt von den Ecken und Kanten der Oberpfalz und des Klosters: die ungewöhnliche Lebensgeschichte der Marianne Ach" Hier können Sie den Artikel als PDF herunterladen. Hans Kratzer Süddeutsche Zeitung - 14.01.2011 Am Horizont kein Zeichen "Vielfach findet sich der Leser in den bescrhriebenen Personen wieder, kann sich einfühlen, sucht und entdeckt seine eigenen Hoffnungen und Sehnsüchte." Der Neue Tag "Mit ihrem lesebuchartigen, niveauvollen Erzählband hat die Schriftstellerin klassische Akzente gesetzt, ja literarische Weichen gestellt, von denen noch zu hören sein wird. Besonders bei jungen Lesern wird das neue Buch starke Aufmerksamkeit erzielen." Bernhard M. Baron Publizist "Kaum ein überflüssiges Wort verliert die Schriftstellerin bei der Beschreibung von Szenen aus dem Leben der Figuren. Sie trifft immer den Kern des Problems. Ihr dichter Schreibstil entfaltet beim Lesen eine regelrechte Sogwirkung." Simone Bernard Passauer Neue Presse, 2015 Glück ist ein seltener Vogel "Mit präzisen, knappen und eindrucksvollen Metaphern, einer Montagetechnik aus Dialogspuren und Erinnerungsbildern und ihrem Gespür für Satzrhythmus und den Leerstellen zwischen den Zeilen versprechen die Texte der Schriftstellerin auch jenseits der Geschichten ein ästhetisches Spracherlebnis." Irene Fritz Expuls 2010 Winterherzen "Schon die ersten paar Sätze haben mich in Bann geschlagen...." Klaus Merz, Schweizer Schriftsteller "Ihre unverkennbar klare Sprache, die kurz angebunden und emotionslos die Geschichte zwischen den Zeilen erzählt, entspricht den kargen Dialogen im Telegrammstil, in denen nur das Nötigste gesagt wird. Den Rest kann man sich denken. Dass alles in der Gegenwart erzählt wird, macht die Sprache noch eindringlicher und nimmt dem Leser die Distanz. Marianne Ach kalkuliert die Besonderheit ihres Stils nicht, die Sätze 'kommen wie von selbst zueinander.'" Ines Kohl Landshuter Zeitung - Juli 2008 "Hungriger Roman aus einer kargen Kindheitszeit, der Herzen zu jeder Jahreszeit berührt. Eigenwillig, originär, eine leise Entdeckung." Buchjournal - Ausgabe Sommer 2008 Der Blechsoldat "... eine bitterharte Geschichte von großer Eindringlichkeit und Wucht. Es braucht einige Zeit, bis sich der Leser orientiert: Wo und wann spielt die Geschichte eigentlich? Marianne Ach spart, wo sie nur kann. Wie da ein Metzgermeister und seine Frau mit einem Dienstmädl umspringen...ist das heute noch vorstellbar? Schließlich wird es deutlich: Es müssen die Jahre vor dem Zweiten Weltkrieg sein. Und da herrscht noch ein anderer Wind, da wird selbstverständlich Macht ausgeübt, auch sexuelle. Drei kurze Dialogzeilen braucht Marianne Ach, um das deutlich zu machen: Der Metzgermeister sagt: 'Lange wart ich nicht mehr. Lass deine Kammer offen! Die Kammer? Das ist nicht anständig.' 'Muss es auch nicht sein.' Der Übergriff bleibt nicht ohne Folgen. Es kommt ein behindertes Mädchen auf die Welt. Mittlerweile ist Krieg, mittlerweile herrschen die Nazis. Mit viel Glück überlebt Margarete. Marianne Achs Buch trägt eine Widmung: 'Für Margarete und alle, die ihr zum Überleben verholfen haben.' Und man versteht." B. Setzwein Bayerische Staatszeitung - Ausgabe August/September 2008 Goldmarie Pechmarie "Schmal sieht das Bändchen aus neben dem breiten Klostermann-Rücken; an einem Abend hat man es durchgelesen - und man legt es nicht eher weg! Marianne Achs Debütroman hat nichts von epischer Breite, ausladende Naturschilderungen sind hier nicht zu finden, die Sätze sind bis zur Schroffheit knapp und geradlinig ... ab der ersten Seite ist man mitgerissen. Die Thematik ähnelt der von Klostermann: Es geht um Heimat und um menschliche Leidenschaften. Mit raffinierter Kunstlosigkeit legt Marianne Ach den Abgrund unter der Oberfläche der Menschen offen. Diese Autorin hat im ersten von ihr veröffentlichten Roman eine eigene Sprache gefunden." Eva Bauernfeind Lichtung - Ausgabe Juli 2009 |